Ehemalige Klosterkirche St. Michael

Die Geschichte

Auf einem der sieben Hügel erbaut, gehört die ehemalige Benediktinerabtei mit der Klosterkirche St. Michael im UNESCO-Welterbe zu einem der weithin sichtbaren Ensemble-Bauwerke. Die Klosteranlage St. Michael, die 1015 vom ersten Bamberger Bischof Eberhard gegründet wurde, ist akut einsturzgefährdet.

Erfahren Sie mehr

Videobautagebuch

 

Ergänzend zu unserem bewährten Bautagebuch mit Bildern werden wir Sie über den Baufortschritt in und um die Kirche St. Michael auch mit kurzen Filmen informieren.

 

Erfahren Sie mehr

 

2024

Der Sommer hat am Michaelsberg Einzug gehalten. Die Natursteinarbeiten am Lang- und Querhaus schreiten zügig voran und sind mittlerweile weithin sichtbar.

An den Fassaden der Türme fanden viele abschließende Arbeiten statt - hier die Bleiabdeckung der Gesimse...

...aber auch der Fensterbänke.

Nach Fertigstellung der obersten Turmstuben konnte man einen letzten Blick auf die Verbindungsbrücke werfen...

...bevor man den Gerüstbauern bei Ihrer spektakulären Arbeit in knapp 40 Metern Höhe zuschauen konnte.

Nun zeigen sich die oberen Turmstuben das erste Mal seit 2017 wieder ohne Gerüst und lassen die Strahlkraft der ehemaligen Klosterkirche erahnen.

Mit dem nahenden Abschluss der Arbeiten an den Außenseiten der Türme werfen wir nun einen Blick hinein. Der gesamte Materialtransport kann nur über die Aufzüge und eine Schallluke erfolgen.

Die ausgebauten Glocken wurden für die Reinigung und Instandsetzung des Natursteins hängend zwischengelagert.

Einzelne, stark geschädigte Natursteine werden ausgestemmt und ersetzt - eine hochanstrengende, fordernde Arbeit in den engen Türmen.

Deutlich zu sehen ist, wie brüchig und instabil einige Natursteinblöcke sind - sie zerfallen bei den Ausstemmarbeiten förmlich zu Sand.

Im Zuge der Instandsetzung werden auch alle Bereiche von Bewuchs- und Verschmutzunge gereinigt.

Im Kircheninneren nähern sich die Arbeiten an der Ausstattung des Chors dem Ende. Einige letzte große, hölzerne Zierelemente wurden mit vereinten Kräften und viel Manövrierarbeit frisch restauriert wieder montiert.

Im Anschluss wurden die Detailarbeiten der eingesetzten Chorfenster abgeschlossen...

...während die Holzrestauratorinnen und -restauratoren sukzessive die Restaurierungsarbeiten am über 300 Jahre alten Chorgestühl finalisieren.

Millimetergenaues Festigen und Ergänzen der empfindlichen Oberflächen erfordert höchste Fachkenntnis, Geduld und Ausdauer.

Teile der Oberflächen werden von einer, ehemals schützenden nun aber stark verschmutzten, Wachsbeschichtung gereinigt - ein deutlicher Unterschied ist erkennbar!

Weitere Ausstattungsteile, wie hier ein kunstvoller Altaraufsatz, werden ebenso umsichtig unter Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, wie beispielsweise Glas- und Metallrestauratoren, überarbeitet.

Auch alle weiteren Fenster finden Stück für Stück den Weg zurück an ihren angestammten Platz - die letzten Feinarbeiten werden direkt vor Ort durchgeführt.

Beispielsweise werden die Bleirahmen genau auf die Fensterlaibungen angepasst, da jede eine leicht andere Form aufweist.

Statisch aufwendig gestaltete sich das Ersetzen der brüchigen Säulenfundamente direkt neben dem Eingangsportal.

Passgenau fügen sich nun die Neuteile in den Bestand ein und können bald von allen Besucherinnen und Besuchern der ehem. Klosterkirche bewundert werden.

2024

Wir wünschen Ihnen einen wundervollen Frühling!

An anderer Stelle wurde für eine weitere Michael-Darstellung wortwörtlich der Grundstein gelegt - aber dazu bald mehr!

Partiell werden Sicherungs- oder auch Retuschearbeiten an der Fassung erforderlich.

Auch der Erzengel Michael, dessen Darstellung üblicherweise die Kanzel krönt, wurde in Feinstarbeit für die nächsten Jahrhunderte fit gemacht.

Dabei kommen den Restaurator:innen durchaus mal dreckige Füßchen unter!

Daraufhin folgt dann zuerst eine gründliche Reinigung, um die Verschmutzungen der vergangenen Jahrhunderte zu lösen.

Objekt für Objekt wird fotografiert und in seinem Vorzustand erfasst.

Im Inneren des Hochchors musste auch die temporäre Werkstatt der Restaurator:innen für die Ausstattung umziehen - und das in luftige Höhen!

Die demontierten Einzelstücke der Ausstattung werden in nächster Nähe strukturiert verwahrt.

Nur im Teamwork können die einzelnen Steine an ihren Bestimmungsort transportiert werden. Durch sorgfältige Auswahl des Materials fügen sich die einzelnen Neuteile in den Bestand ein.

Abschließend erfolgt die Verfugung zur Herstellung eines kraftschlüssigen Mauerwerks.

Legoland im Abteigarten? Die neuen und einzeln bemessenen Sandsteine warten auf ihren Versatz für marodes Steinmaterial der Natursteinfassade.

Ende letzten Jahres sind die Natursteinarbeiten an der Langhausfassade angelaufen - der Transport der Steine vom Klosterhof in den Abteigarten ist eine logistische Herausforderung.

Jeder Block muss den schmalen Durchgang zwischen Neuer Abtei...

sowie der Kirche passieren.

Eine ruhige Hand ist bei der Anarbeitung der Raumschalenfassung an die 578 Pflanzen des Himmelsgartens gefragt.

Lockere und instabile Putz- oder Farbbereiche, wie hier an der Pflanze Nr. 394 - Gemeiner Froschlöffel, werden durch Injektion hinterfüllt und für die weitere Bearbeitung gesichert.

Darauf folgt eine partielle Retusche der Farbfassung, hier beispielsweise der Blätter des Echten Jasmins (Nr. 475).

Im Inneren blüht der Himmelsgarten weiter auf!

Nach Abdeckung der Schiefer startet die zimmermannsmäßige Instandsetzung von Substanz- und Systemschäden der Dachkonstruktion.

Nach Überarbeitung des Natursteinbodens in der Sakristei, wurde bereits...

Am Konventbau hat weithin sichtbar auch die Instandsetzung des Dachtragwerks mit dem ersten von drei Teilabschnitten begonnen.

...das Gerüst für die Arbeiten an der Raumschale gestellt.

Sternenhimmel über St. Michael zu Jahresbeginn 2024

Dez
2023

Wir wünschen Ihnen und allen an der Baumaßnahme Beteiligten, Kolleginnen und Kollegen ein besinnliches Weihnachtsfest!

Nun haben die Putti über die ruhigeren Weihnachtstage Zeit, sich und ihr frisch restauriertes Umfeld zu begutachten.

Das Raumgerüst im Chor konnte nun sechs Jahre nach seiner Errichtung abgebaut werden. Die Staubtrennwand im Bild links sorgt für Schutz vor Verschmutzung durch die Arbeiten im Langhaus.

Während rund um die Klosterkirche der Schnee fiel...

...weist diese Aufnahme auf einen großflächigen Gerüstabbau im Kircheninneren hin!

Der Wintereinbruch und die stark gefallenen Temperaturen Ende November sorgten bei der Arbeit vieler Gewerke für deutlich erschwerte Bedingungen.

Am Langhaus der ehem. Klosterkirche starteten die Natursteinarbeiten - in den dunklen Morgenstunden ein ungewöhnlicher Anblick.

Auch vom Ostplateau erhascht man einen Blick auf den neu errichteten Gerüstteil.

Die Einrichtung der Baustelle und das Stellen des Gerüsts an der Nordostecke des Konventbaus sind abgeschlossen. Im kommenden Jahr wird hier mit dem ersten Bauabschnitt der Dachsanierung begonnen.

Okt
2023

Der Herbsteinzug beschert alljährlich spektakuläre Panoramen rund um die Klosterbaustelle.

Ein weiterer großer Schritt der Kirchensanierung ist die Restaurierung der Orgel mit Bambergs ältestem Prospekt von 1615 und dem Steinmeyer-Weise-Werk von 1889/1940. Hierfür werden die Orgelpfeifen - von bis zu 5 Meter groß und hölzern...

...bis hin zu wenige Zentimeter klein und metallen - systematisch ausgebaut.

Zur gründlichen Reinigung und Überarbeitung treten sie, nun am Boden angekommen, ihren Weg in die Werkstatt des Orgelbauers an.

In den vergangenen Wochen lag ein Schwerpunkt der Arbeiten auf dem Wiedereinbau der historischen Fenster. Die ersten fertig restaurierten Bleiverglasungen der hölzernen Chor- und Kapellenfenster sind bereit zum Einsetzen.

Haften und Windeisen sichern das Bleinetz mit den barocken Mondscheiben.

Ungewohnte Einblicke bei den Arbeiten im Chor. Die fertig restaurierten Gaubenfenster über Sakristei und Marienkapelle werden eingepasst.

Glas-, Holz-, und Metallrestaurator arbeiten Hand in Hand an der Instandsetzung und beim Wiedereinbau der Holzfenster im Chor zusammen.

So ergab sich ein Blick auf die ehemalige Chor-Außenwand der Kirche vom Dachraum der Marienkapelle aus.

Vom Chor aus lassen sich wunderbar die restaurierten barocken Holzfenster mit Mondscheiben und einigen historischen Handwerkergravuren erkennen.

Die Retuschearbeiten an den Pflanzen des Himmelsgarten schreiten vom Querschiff Richtung Westen gut voran.

Kuriose Einblicke im Kirchenraum. Engel und Putti warten unter Abdeckungen auf ihre Montage im Chor.

Mit flüssigem Blei werden indes am Südturm Metallverankerungen im Naturstein ausgegossen, um vor Korrosion geschützt zu sein, aber auch große Temperaturschwankungen und leichte Bewegungen des Turms in sich auszugleichen.

„Important for Maßwerk“?! - am Nordturm stand derweil eine Premiere am Maßwerk eines Fensters an.

An der Wetterseite des Turms musste ein durch Witterung und Alter stark geschädigtes Maßwerk gänzlich ausgetauscht werden.

Das 280 kg schwere und aus einem einzigen Sandsteinblock herausgearbeitete Maßwerk wurde mit viel Fingerspitzengefühl und unter höchster Konzentration eingepasst.

Perfekt eingepasst an Ort und Stelle fügt es sich harmonisch in den Bestand ein - eine Meisterleistung der Steinbildhauerkunst.

Die neue Baustelleneinrichtung bietet notwendigen Lagerplatz und Schutz für Passant:innen.

Baubeginn am Konventgebäude mit der Gerüststellung für die Dachsanierungsmaßnahme.

2023

Der Sonnenaufgang über der Kloster- und Kulturlandschaft am Michaelsberg im Spätsommer.

Viele Arbeitsschritte, Kraft und handwerkliche Kunst sind bei dieser Arbeit, insbesondere beim Einpassen in diffizile Musterbereiche, erforderlich.

Auch der Kirchenboden wird einer genauen Prüfung unterzogen. Stark geschädigte, aufgelagerte oder gebrochene Steinplatten werden im historischen Kontext ausgetauscht.

Perfekt fügt sich so der ausgetauschte Einzelstein wie ein Puzzleteil nahtlos in die Lücke ein und stört das harmonische Gesamtbild der Fassade nicht.

Neue Einzelsteine werden nach Farbigkeit der Nachbarsteine ausgewählt und vor Ort nach und nach dreidimensional passend bearbeitet.

Schadhafte Natursteine an der Fassade der Annexbauten werden mit hoher Handwerkskunst bearbeitet.

...damit im nächsten Schritt die eigentliche Arbeit exakt ausgeführt werden kann.

Die zu restaurierenden Bereiche werden Stück für Stück abgeklebt...

Auf der Ostseite der ehem. Klosterkirche arbeiten die Vergolder:innen derzeit am Gestühl des Hochchores.

Nach der kleinteiligen Bearbeitung der Putzschichten rund um die Pflanzen werden nun die großflächigen Bereiche bearbeitet.

Im nördlichen Seitenschiff schreiten die Arbeiten am Himmelsgarten weiterhin zügig voran.

Die Ergänzungen werden dann sukzessive in ihrer Form und Farbigkeit an die bestehende Oberfläche angepasst.

Es werden in aufwendiger Detailarbeit die Fehlstellen im Holz ergänzt.

Die schön gestalteten Kirchenbänke befinden sich derzeit in ihrem Zwischendepot und werden holzrestauratorisch bearbeitet.

2023

Die Logistik für Aufgaben dieser Art erfordert gute Vorplanung und viele erfahrene Helfer:innen.

Mit weitaus größeren Hilfsmitteln hingegen wurden die seit 2015 auf einer Gerüstebene gelagerten Kirchenbänke zu Restaurierungszwecken in ihr Zwischendepot transportiert.

Im nächsten Schritt werden die Oberflächen der grundierten Ergänzungen vergoldet. Hierbei gilt es, den Goldton mit großem Fingerspitzengefühl auszuwählen. Denn dieser muss hinsichtlich seiner Wirkung in den historischen Gesamtkontext passen.

Im nächsten Schritt werden die Oberflächen der grundierten Ergänzungen vergoldet. Hierbei gilt es, den Goldton mit großem Fingerspitzengefühl auszuwählen. Denn dieser muss hinsichtlich seiner Wirkung in den historischen Gesamtkontext passen.

In aufwendiger Handarbeit werden die über Jahrhunderte durch Bruch, Verzug, Wurmfraß etc. entstandenen Schäden an den vergoldeten Holzrahmen bearbeitet.

Die reich verzierten Eckgemälde sind durch ihre Größe und Wölbung eine besondere Herausforderung, der es sich zu stellen gilt.

In der Vergolderwerkstatt findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Restaurator:innen statt, um das stimmige Gesamtbild nicht aus dem Blick zu verlieren.

Wie beispielsweise hier am Chorgitter. Für das Anlegen eines Musters erfolgt zunächst eine vorsichtige Reinigung.

Die schiere Größe des Gerüsts schafft ein regelrechtes Suchspiel - nur die Lampen verraten, wo überall mit höchster Präzision gearbeitet wird.

Beschädigte Teile der Rippen werden befestigt, um den künftigen Besucher:innen ein sicheres Bewundern des Deckenfreskos zu ermöglichen.

…auch temporäre Abstützungen loser und stark geschädigter Putzbereiche sind erforderlich.

Nicht nur Schwamm und Pinsel kommen bei der Restaurierung des Himmelsgartens zum Einsatz...

Diese Arbeit wird nun in den Seitenschiffen fortgesetzt. Dabei wird mit den feinen Details rund um die Pflanzenmalereien begonnen.

Blick von der Orgel in das Mittelschiff des Langhauses: Das Abwaschen der löslichen, verschmutzten und qualitativ minderwertigen Putzschicht ist abgeschlossen.

Eine Staubtrennwand zum Kirchenschiff schützt die begonnenen Restaurierungsarbeiten an der Ausstattung im Chor.

Der Frühsommer hat am Michaelsberg Einzug gehalten

2023

Panoramablick vom Michaelsberg auf das Bamberger Winterwonderland.

Beschädigte Teile der Verzierungen werden entfernt und passgenau ersetzt.

Viel Geduld und Hingabe ist für die Retusche notwendig.

Die Gemälde, wie hier König David mit dem Engel von Johann Jakob Scheubel d. Ä., aus dem Chorbereich werden direkt vor Ort restauriert, um Schäden wegen klimatischer Schwankungen zu vermeiden.

Momentaufnahme vor dem nächsten Bearbeitungsschritt.

Mit einem Pinsel wird das feine Blattgold auf die Fehlstellen aufgetragen.

Die aus Holz bestehenden Zierteile des Chorbereichs gewinnen Stück für Stück ihren alten Glanz zurück.

Die im Winterchor eingerichtete Werkstatt wird für die Restaurierungsarbeiten an der Ausstattung genutzt.

In Kleinstarbeit werden die instabilen Farb- und Tüncheschichten abgenommen. Dabei werden auch die feinen Details der barocken Pflanzenmalerei wieder freigelegt.

Das Gerüst unterhalb der Kirchendecke ragt mittlerweile auch im Langhaus bis hinauf zum Himmelsgarten, um die Arbeiten am Gewölbe zu ermöglichen.

Nov
2022

Wir blicken nun auf die letzten Wochen des Jahres 2022.

„Es werde Licht“ - die Verlegung der neuen Leerrohre in den bereits bestehenden Öffnungen und Kanälen für die spätere Elektrik ist in vollem Gange.

Fast wie Schneeflocken zeigen sich die Hackspuren von circa 1890 auf der freigelegten, barocken Oberfläche. Sie dienten zur Verbesserung der Haftung der neuen Putzschicht.

Eine wahre Sisyphusarbeit ist die vorsichtige Farbabnahme der Fassung der 50er Jahre.

Die Reinigung des Querhausgewölbes als Vorbereitung zur Restaurierung wurde mittlerweile abgeschlossen.

Im Kircheninneren fallen trotz des eingezogenen Herbstes die Blätter des Himmelsgartens nicht, sondern werden einer gründlichen Reinigung unterzogen.

Der Erzengel unter genauester Begutachtung von Bauleitung, Denkmalpflege und Steinmetzmeister zur Festlegung der weiteren Maßnahmen...

...bevor er wieder zu seinem Platz am Giebel der Kirche schweben darf.

Ein beeindruckender Vorher-Nachher-Effekt nach der Reinigung des Natursteins.

Auch die Westfassade zeigt sich trotz bestehender Gerüste stimmungsvoll.

Am Chor wurden die Strahlschutzplanen für die Reinigungsarbeiten am Naturstein angebracht.

Der brennende Himmel über der Baustelle an der Kirche St. Michael läutet den Herbst ein.

2022

Wir blicken gespannt auf die Maßnahmen der kommenden Monate.

Nach der Demontage des Wandschmucks konnten auch die Risse in diesen Mauerwerksbereichen kraftschlüssig verschlossen werden.

Die Natursteinarbeiten an den Turmschäften laufen weiter. Auch an der reich geschmückten Westfassade vor den Türmen wurde mit der Restaurierung begonnen.

Die Fassaden des Konventbaus zum östlichen Konventgarten wurden bereits saniert und abgerüstet und strahlen nun im Sonnenlicht.

Nach Ausbau der Fenster sichern exakt eingepasste Konstruktionen aus Holz und Kunststoff die Laibungsöffnungen.

Teile der kunstvollen Ausstattung werden von einem Restaurator an einem Arbeitsplatz im Winterchor überarbeitet.

2022

Video-Begleitung Teil 1

2022

Das überschüssige Blei wird im warmen Zustand entfernt, während es im Steingesims aushärtet.

Die Steinmetze am Südturm erhitzen Blei, welches die Metallanker im Naturstein sichert und vor Korrosion schützt. Mit Hilfe von Ton wird das heiße Blei unter höchster Vorsicht in die Öffnungen gefüllt.

Währenddessen wird an anderer Stelle der Fassade deren Zustand genaustens untersucht und Schäden kartiert.

Die Logistik rund um die Baustelle erfordert immer wieder viel Vorbereitung und Zeit, wie hier der Transport von Sandsteingesimsen zum Austausch auf den Südturm.

Lagerung und Bearbeitungsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den eigentlichen Plätzen der Ausstattungsteile.

Abnahme und Transport der Holzzierteile neben dem Altarblatt.

„Macht bloß keinen Mist mit mir?!“ scheint sich der Heilige Maurus vor dem Abbau zu denken.

Abbau der elektrifizierten Klosterarbeiten am Sakramentsaltar.

Nicht nur die Größe, auch die gebogene Form der Holztafelgemälde verlangt nach Einfallsreichtum beim korrekten Zwischenlagern.

Der sichere Transport der großen Gemälde erfordert Teamwork, Planung und Erfahrung.

Komplizierte Abnahme der Holztafelgemälde im Chor.

Viel Fingerspitzengefühl wird beim sorgfältigen Blei-Ausarbeiten der Halterungen am Lettner benötigt.

Ein Heiliger auf Abwegen.

Auch der Heilige Benedikt ist zum Abbau vorbereitet.

Seilakrobatik beim Ablassen des größten Lettnerteils mit dem Flaschenzug.

Links ein letzter Blick auf den vollständigen Lettner, rechts der Zustand nach Abbau.

Zusätzliche Lager- und Arbeitsebenen im Gerüst im Chor wurden eingezogen.

Grobe Reinigungsarbeiten der Holzrestauratoren.

Der Schmutz von Jahrhunderten hinter ausgebauten Zierelementen über dem Chorgestühl wird sichtbar.

Die sicher verpackten barocken Holzfenster gehen auf die Reise in die Restaurierungswerkstätten.

Zwischenlagerung der ausgebauten, barocken Holzfenster.

Ist hier etwa der Wurm drin? Rechts der Abluftschlauch aus dem Kirchenschiff, links Einbau eines weiteren Gerüstaufzugs vor der Orgel.

Nicht nur im Abteigarten erwacht das Leben…auch im Innenraum geht es los!

Dez
2021

...bevor wir Ihnen einen frohen Jahreswechsel und viel Gesundheit für das neue Jahr wünschen.

Ein letzter Blick vom neu gestellten Gerüst am Konventbau für die demnächst beginnenden Arbeiten im Dachstuhl Richtung Wetterfahne und zur Propstei St. Getreu...

Die letzten Vorbereitungen für die Weihnachtspause werden getroffen, die Baustelle wetterfest gemacht.

Der Innenhof mit dem Baulogistikfeld befindet sich bei den eisigen Temperaturen bereits in der Winterruhe.

Festliche Stimmung kehrt rund um die ehemalige Klosteranlage ein.

Okt
2021

Stück für Stück bis zur Gesamtsanierung des Klosters.

Herbstliche Wetterspektakel begleiten jeden Arbeitstag auf der Großbaustelle.

Vernetzungen sichern die Arbeiten an den Türmen und das Umfeld.

Wacker halten Gerüste und barocke Skulpturen dem regnerischen Wetter stand.

2021

Die instand gesetzten Natursteinfassaden im Kreuzgarten mit neuer Fassung.

Auch der Abteigarten an der Südseite der Kirche trägt sein Herbstkleid.

Der Blick ins Tal lockt mit einem herrlichen Sonnenaufgang lockt.

Der Herbst von seiner schönsten Seite: Morgennebel wabert um die Kirchtürme.

2021

...der Weg dorthin wird abgebaut.

Die prunkvollen Bekrönungen sind neu gesetzt...

…dazu gehört auch das Anbringen des Blitzschutzes.

Handwerk hoch über den Dächern von Bamberg – die prunkvolle Zier wird fachgerecht montiert…

Die prunkvollen Dachzierteile werden vorsichtig per Hand Meter für Meter nach oben geschafft.

Fugensanierung an den Türmen, viele „unpassende" Materialien der letzten Sanierungen müssen überarbeitet werden.

Nach der Reinigung kommt der bauliche „Mischmasch" der letzten Jahrhunderte zum Vorschein.

Reinigung der Natursteinfassaden im Partikelstrahlverfahren.

Von unten sah die Uhr an der Westfassade viel kleiner aus...

Ein Restaurator bei der Abnahme der Flügel des Klosterwappens am Westwerk.

Restauratoren bei der Begutachtung der Fassaden an der Südseite des Lamghauses.

Ein anderer Blick auf den Weinberg mit den Dächern der Orangerie und der Heilig-Grab-Kapelle.

Fingerspitzengefühl und Umsicht ist bei der Arbeit gefr

Passgenaues Handwerk, auch in luftiger Höhe am Giebel des Querschiffs.

Die Lindenallee auf dem Ostplateau, ein barockes Erbe unter Denkmalschutz.

Vor einigen Wochen wurden Staubschutzplanen für die beginnenden Natursteinarbeiten angebracht.

Ein letzter Blick im Frühjahr auf die Klosterkirche mit Schutznetzen.

2021

Für die bald beginnenden Natursteinarbeiten ist ein Umbau des Gerüsts rund um die Türme nötig.

Materialtransport in luftiger Höhe.

Der Blick von der Baustelle zu den bereits sanierten Fassaden lässt das künftige Bild der Klosteranlage erahnen.

Der namensgebende Erzengel Michael wacht weiterhin wacker, obgleich verborgen vom Gerüst, über die Klosteranlage.

Rund um die Baustelle hält der Frühling Einzug.

Historische Konstruktionen haben auch heute Ihre Berechtigung und manch künstlerischen Aspekt.

Ein andauernder Entwicklungsprozess zwischen Planung und Mustererstellung ist bis zur bestmöglichen Lösung nötig.

Frost, Regen und Wind haben in den letzten Jahrhunderten ihre Spuren hinterlassen.

2021

Ein Rekord-Förderbescheid des Bundes in Höhe von 24 Mio. € wurde für die Sanierung der Klosteranlage St. Michael von MdB Andreas Schwarz an OB Andreas Starke, Stiftungs- u. Finanzreferent Bertram Felix und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp überreicht

Artistische Montage rund um den neu erstrahlten St. Michael beim Gerüstbau.

Die Sonne und die neu gesetzte Wetterfahne auf dem Konventbau strahlen um die Wette.

Zurück an Ort und Stelle erstrahlt die Wetterfahne, die den Erzengel Michael als Bezwinger des Teufels zeigt.

Für das Anbringen der Wetterfahne ist eine Aufstockung des Gerüstes hoch über den Dächern des Konventbaus nötig.

Die untergehende Sonne wird vom Metall des Gerüstes reflektiert.

Staubige Arbeiten eines Steinmetzes am Musterfenster.

Millimetergenaue Maßarbeit ist bei der Durchfahrt durch das Tor der Klosteranlage von Nöten.

Frostige Zeiten im Abteigarten von St. Michael

2021

Der Michaelsberg unter den bayerischen Farben weiß und blau.

Neue Fenstervergitterung am Konventbau.

Natur und Technik.

Licht und Schatten.

Buntes Bamberg in eigenartig ruhigen Zeiten am Fuße des Klosters.

„Hitchcocks Vögel“ über der Bekrönung von St. Michael.

Dez
2020

Der stolze Neptun posiert vor der sanierten Fassade während Vorabreiten zum Anbringen der Wetterfahne.

Herbstlaub – eine barocke Farbfassung der Natur.

…und Praxis.

Detailverliebte Restaurierung - in Theorie…

Das Relief der Muttergottes an der Ottotumba zeigt Spuren des „Erlebens“ früherer Besucher.

Okt
2020

Der wachsame Hüter St. Michael zwischen den Türmen

Spektakuläre Ausblicke vom Michaelsberg

Für jede Schraube gibt’s den richtigen Schlüssel

Saftig grüne Trauben lassen auf einen guten Wein hoffen

Der Blick über die Schultern des Hüters

Schadensverstecke offenbaren sich bei den laufenden Voruntersuchungen

Den Sternen so nah

2020

Eine Gewitterfront zieht heran

2020

Kunstfertige Beliabdeckungen schützen die Fenstergiebel

Sitzplatz ganz nah am "Geschehen"

Verhüllungskunst an Neuteilen

Seltene Höhenflüge über die Bekrönungen in diesem besonderen Jahr

Zusammenspiel von Natur und Technik

Das ehemalige Kloster am Michaelsberg trohnt hoch über der Stadt

Von der Propstei St. Getreu hat man einen guten Blick auf das ehemalige Klsoter am Michaelsberg

2020

Frühsommer am Michaelsberg.

Die Bekrönung des Chors steht in Kontrast zu den aufziehenden Gewitterwolken.

Strahlende Fassaden am Konvent nach dem Gerüstabbau.

Man muss genau hinsehen, um die alten Farben zu untersuchen.

2020

Hell erstrahlen die Bekrönungen oberhalb des frühlingsgrünen Weinbergs

Die Obstbaumblüte untermalt den strahlenden Vierungsturm

2020

Stummes Geläut der Osterglocken am Michaelsberg

Im Vorderen Abteigarten sonnt sich der kleine Flötenspieler im Brunnen

Verblechungsarbeiten an den Giebeln der barocken Fenstergewände

Arbeiten an den Dreiecks- und Segmentbodengiebeln der barocken Fenstergewände

2020

Noch sind die fertigen Dachflächen teilweise verschleiert

Der Mantel des Winters liegt noch über dem Michaelsberg

Einsam thronende Raben mit wachem Blick nach Süden

Dez
2019

Blick auf die sanierte Fassade des Konventbaus

Das Gerüst am Konventbau wurde teilweise entfernt

Einblick in die Sanierung der Fassaden des Kreuzgartens

Im Fokus der Nachbarschaft

Nov
2019

Arbeitsplatz zur Musterbearbeitung an der Fassade

Noch stehen die Zeiger der Uhr still

Sichere Arbeitsbereiche in luftiger Höhe

Okt
2019

Schöne Aussicht über den fertigen Dachflächen der ehemaligen Abteikirche

Fortgeschrittene Bauzaunstellung im Innenhof

Überblick der vorbereitenden Arbeiten zur Überarbeitung der Baustelleneinrichtung

Neuerstellung der Baustelleneinrichtung für kommende Maßnahmen

2019

Auch die jüngsten Gäste wurden ausgiebig unterhalten

Einblicke in traditionelle Handwerkskunst, hautnah zum Miterleben

Unvergesslicher Ausblick über den Michaelsberg

Besucherführung durch den Konventsgarten

Auszeit beim Bamberger Stitftsladen am Michaelsberg

Exponat-Ausstellung zum Bergfest. Von versteckten Zeitkapseln bis hin zu Feierabendschiefern.

Gemütliches Treiben am Bergfest

Eine Aufzugsfahrt winkte als Preis der Verlosung am Bergfest

Einblicke in die Handwerkskunst am Bergfest

2019

viele Vorbereitungen stehen unter stetiger Beobachtung

Befunde werden stets dokumentiert

stetige Klimaüberwachung zur Schadensvorsorge

stumme Akzente

Ornamente werden detailliert begutachtet

2019

Letzte Schiefereindeckung am Dach der Heilig Grab Kapelle kurz vor Fertigstellung

Alt und Neu fügt sich aneinander

Geduldig warten einige Fassadenteile auf ihre Sanierung

2019

Unterm fertigen Dach kehrt wieder Ruhe ein

Die fertigen Dächer erstrahlen nach getaner Arbeit

Unter freudigen Blicken erstrahlt die Giebelzier der Heilig Grab Kapelle erneut

Mit vereinten Kräften wird die letzte Giebelzier aufgesetzt und enthüllt

2019

Es gibt viel Wundersames zu entdecken

Barocke Ingenieurkunst kann weiterhin bewundert werden

Nichts ist da wo es hingehört (Detail Fenster)

Schönheiten sollen wieder zur Geltung kommen (Sandsteinvasen). Der Kosmetiker mancher Damen nennt sich Restaurator oder Steinmetz

Hinter den Kulissen stecken oft statische Wunderwerke

2019

Es werde Licht. Durch die Elektrofirma werden Verkabelung und Beleuchtung im Dachraum installiert.

An Ost- und Westseite der Heilig-Grab-Kapelle kann schon bald geschiefert werden.

Auch bei eisigen Temperaturen

werden die geschädigten Bauteile in feinster Zimmermannsarbeit instandgesetzt.

Die geringen Querschnitte der Sparren wurden durch neue Sparren ‚aufgedoppelt‘.

Das hohe Schadenspotential an der Holzkonstruktion der Heilig-Grab-Kapelle stellt für Planer und Zimmerei eine knifflige Aufgabe dar.

Dez
2018

Hoher Besuch auf der Baustelle St. Michael

Hoher Besuch auf der Baustelle St. Michael

Nov
2018

Da ist nicht nur der Wurm drin. (Schadenskartierung durch Fachplaner)

Letzte Dachsanierung: Heilig Grab Kapelle

Schiefer für Schiefer wächst akribisch die Dachhaut.

Wahrlich ausgezeichnete Handwerker zeigen ihre Künste – Goldmedaille auf der Denkmal-Messe

Okt
2018

Beide Turmhelme sind fast abgerüstet

Neben der Sanierung der Dachkonstruktionen werden auch die früher abenteuerlichen Leitergänge verbessert

Stand der Dachsanierungsarbeiten - 90 % sind geschafft

Jedes Setzen einer Bekrönung ist ein einzigartiges Ereignis

4 der 6 Bekrönungen funkeln schon auf den sanierten Dächern der Kirche

Der massiv gemauerte Kamin war nicht mehr in Betrieb.

Um der Dachfläche wieder ein einheitliches Gesamtbild zu verleihen wurde dieser zurückgebaut.

2018

Auch an der Heilig-Grab-Kapelle wird das Dach geöffnet,

um die Holzschäden zu begutachten.

Da sowohl die Dachdecker als auch die Klempner ihre Arbeit erledigt haben,

sind jetzt die Gerüstbauer mit dem Abbau des Gerüstes an der Reihe.

Auch auf dem Vierungsturm funkelt es wieder,

denn die goldene Bekrönung wurde vorsichtig aufgesetzt.

Die Dachdecker arbeiten zu dritt oder zu viert an der großen Dachfläche.

2018

Die Schieferarbeiten an Langhaus Nordseite und Querschiff begannen Ende Juni,

und konnten Ende August abgeschlossen werden.

2018

Die Belieferung der Baustelle stellt eine große Herausforderungen dar,...

die jedoch immer gelöst werden kann.

Am Vierungstürmchen gehen die holzrestauratorischen Arbeiten...

mit bester Laune voran.

Stand der Fassadenarbeiten: Gelb markierte Fassaden: Abgeschlossen Grün markierte Fassaden: In Arbeit.

Ein gut getarnter Falter hat es sich auf der scharrieren Natursteinfassade bequem gemacht.

Die wunderschön instandgesetzte Fassade nach der Abrüstung.

Vorzustand der Nordfassade des Wirtschaftsgebäudes.

- Dachdecker

2018

- Blitzschutz

- Flaschnerei

- Gerüstbau

Nacht getaner Arbeit gibt es erstmal ein Eis. Mehrere Gewerke helfen zusammen, um die goldenen Bekrönungen aufzusetzen:

Dieser waschechte schottische Dudelsackspieler ist als Steinmetz auf dieser Baustelle tätig.

Bei einem Pressetermin wurde die Bekrönung feierlich begutachtet.

Die Südturmspitze leuchtet wieder.

Auch am Nordturm gehen die Schieferarbeiten voran.

Umgeben von Gerüstlagen hält St. Michael tapfer die Stellung

2018

Noch weitere ‚Helden‘ bei der Sanierung des Dachreiters

Die komplizierte Einrüstung des Dachreiters hat begonnen.

Das Querschiff, Detail einer geschieferten Kehlung

Blick über die Dächer der Kirche

Das Querschiff ist nahezu fertig geschiefert

Unsere Helden, beim komplizierten Aufbau des Dachreitergerüstes.

Ein Zimmermann beim passgenauen Abbinden des Holzes.

haben die Dachdecker die schönste Sicht über Bamberg

Blick vom Ostplateau bei dem tollen Wetter

Alte Tradition des Handwerks in St. Michael drei Wanderburschen der Firma Donath

2018

Klassisches Schadensbild im Innenhof Konventgarten

Klassisches Schadensbild im Innenhof Konventgarten.

Bei bestem Wetter wurde die neu vergoldete Bekrönung des Ostchors montiert.

Wunderschöne Details. Die Kehlen des Daches wurden perfekt geschiefert.

Die Schieferdeckung an der Ostseite des Nördlichen Querschiffes wurde bereits fertig gestellt.

Der neuzeitliche Klinkerkamin wird zurückgebaut, sodass die schöne barocke Haube wieder vollständig sichtbar ist.

2018

Die alten Kamine des Konventbaus werden instandgesetzt.

Lauftaufnahme von der ehem. Klosteranlage Michaelsberg ©Jürgen Schraudner.

Arbeiten am Kirchendach, der neuzeitliche Klinkerkamin wird zurückgebaut.

2018

Auch die Sonne freut sich über die fertiggesellte Fassade am Brauereiflügel.

Auch die Sonne freut sich über die fertiggesellte Fassade am Brauereiflügel.

Die Türme von St. Michael sind mit Schnee bedeckt.

Brrr...muss ich bei der Kälte weiter Flöte spielen?

Winter auf der Baustelle St. Michael gearbeitet wird trotzdem.

Winter auf der Baustelle St. Michael gearbeitet wird trotzdem.

Winter auf der Baustelle St. Michael gearbeitet wird trotzdem.

2018

Winter auf der Baustelle St. Michael gearbeitet wird trotzdem.

Pilzbefall, das war mal ein Holzbalken.

Was soll da noch halten ?

Pilzalarm - nach dem Chor zeigt sich auch im Langhaus ein Befall durch echten Hausschwamm und weiterer Pilze.

Außen Hui – Innen Pfui. Hier braucht ein Zimmermann Fachkenntnis und Erfahrung.

Von oben sind die völlig zerstörten Auflagerbereiche der Balken kaum erkennbar.

Blick auf den Pfortenflügel

Blick auf den Pfortenflügel

Fassade Richtung Maienbrunnen

Freier Blick auf die Tordurchfahrt

Freier Blick auf die sanierte Fassade des Brauereiflügels

Ein Zimmermann beim passgenauen Abbinden eines Holzbalkens.

Die Kirche St. Michael - Impressionen bei blauem Himmel.

Der Ostchor ist nahezu fertig geschiefert.

Auch die Natursteinfiguren genießen die ersten Sonnenstrahlen 2018.

Dez
2017

Nach der kurzen Weihnachtspause gehen die Arbeiten am Langhausdach weiter.

Schadensbilder an der Holzkonstruktion werden auch im Langhaus sichtbar.

Auch bei Schnee ist die Baustelle am Michaelsberg in Betrieb.

Hoher Besuch auf der Baustelle, der Nikolaus wurde von den Bauarbeitern gesichtet. 

Die Gerüstaufzüge zu den Turmhelmen bieten eine außerordentliche Aussicht.

Nov
2017

Die Schalung am Langhaus wird abgenommen.

Das Notdach wurde zurückgebaut damit die Schieferarbeiten am Ostchor abgeschlossen werden können.

Im Informationszentrum werden die nötigen Leitungen verlegt. Die Eröffnung ist für den 22.03.2018 geplant.

Die Natursteinarbeiten an den geschweiften Giebeln der Choranbauten gehen voran.

Die Fassade des Brauereiflügels ist fertig saniert und wurde abgerüstet.

Der Materialtransport zu den Turmhelmen ist eine Herausforderung.

Trotz der kalten Temperaturen arbeiten die Zimmermänner auf über 60 m Höhe an den Holzkonstruktionen der Turmhelme.

Das Fassadengerüst steht nun auch auf der Südseite und ist komplett. Die Arbeiten am Dach des südlichen Langhauses können somit beginnen.

Okt
2017

Auch die Natursteinarbeiten haben begonnen. Die Vasen am geschweiften Giebel wurden abgebaut und in nächster Zeit Instand gesetzt.

Das Fassadengerüst der Kirche wird in den nächsten Tagen komplettiert, der letzte Teil am südlichen Seitenschiff wird nun auch eingerüstet.

Der Herbst ist auch auf dem Michaelsberg angekommen. Die Baustelle wird wintersicher gemacht.

Die Fassade zum Maienbrunnen, so sah die Fassade vor der Instandsetzung aus.

Die Fassade zum Maienbrunnen ist abgerüstet. Es kommt nun die wunderschöne instandgesetzte Fassade zum Vorschein.

Im Stiftsladen mit Informationszentrum sind die Arbeiten in vollem Gange - Einbau Dämmung und Bautemperierung Foyer

2017

Statische Instandsetzung der ehemaligen Abteikirche. Die Bekrönungen der beiden Türme sind abgenommen.

Ob sich in den Kugeln etwas befindet? Auflösung erfolgt am 09.10.2017 bei einem Pressetermin

Aus der Vogelperspektive sieht man die Klosteranlage selten.

2017

Auch im Stiftsladen gehen die Arbeiten voran.

Die Schieferdeckung am Chor ist nahezu fertiggestellt

Substanzschäden an der Helmkonstruktion sind erkennbar

Die Eindeckung der Turmhelme wird derzeit abgenommen

Die neu instandgesetzte Fassade kann bewundert werden

Die Westfassade ist endlich abgerüstet

Die Arbeiten im Stiftsladen sind in vollem Gange. Geplante Eröffnung im März 2018

Von den Gerüstebenen der Türme hat man den besten Blick auf das Geschehen im Innenhof.

Auch bei einer Höhe von ca. 65 m vergeht den Gerüstbauern nicht das Lachen 

Die Türme sind nun komplett eingerüstet.

Weiterhin viele Holzschäden an den Traufen, hier zum Beipsiel ein Würfelbruch.

Die Natursteinfigur des heiligen Otto erhielt feierlich die neu vergoldeten Attribute.

2017

Zur statischen Ertüchtigung werden Stahlbinder eingebaut.

erhält der Ostchor bereits die neue Schalung.

Während am nödlichen Seitenschiff die Abdeckungsarbeiten im Gange sind,

Blick von den Terrassengärten auf die Kirche St. Michael

Blick in den ehem. Klosterinnenhof

Blick auf die höchste Baustelle in Bamberg

Blick auf die Klosteranlage

2017

Die beiden Kirchtürme sind mit einer Brücke verbunden

Auf dieser Baustelle muss man schwindelfrei sein

Die Kriche St. Michael ist mittlerweile komplett eingerüstet - Blick vom Ostplateau auf die Kirche

Die Bauzäune wurden individuell verschönert

....und dann die Holzsanierung im fertigen Zustand.

Auflösung unseres Rätsels: Auf den Bildern sieht man einmal die Bohrung für die Dübel, wie sie eingeklebt werden....

Auflösung unseres Rätsels: ...Verschlussdübel für Holzverbindungsmittel.

Blick aus dem ehem. Kreuzgang

2017

Was könnte das sein? Auflösung gibt es in 2 Wochen!

Marode Holzkonstruktion wird zimmermannstechnisch auf hohem Niveau instand gesetzt.

...auch wenn das Schadenspotential enorm ist.

Die holztechnische Sanierung schreitet zügig voran...

Blick auf die höchste Baustelle Bambergs

2017

Alle Fassaden sind eingerüstet.

Dacharbeiten - Arbeiten in luftiger Höhe.

weiß nicht was er will...

Der April....

Einrüstung der Westfassade u. der Kirchtürme hat begonnen und das Gerüst wächst...

Erste holztechnische Instandsetzungen

Schadensbild im Bereich der Chortraufe

2017

Unterwegs auf der höchsten Baustelle Bambergs

Blick auf den Weinberg am Michaelsberg

Dacharbeiten - Blick vom Gerüst in Richtung Dom

Die Fassaden des ehem. Klosterinnenhofes sind komplett eingerüstet.

Die Arbeiten schreiten voran.

Auch die Kirchtürme werden sich bald hinter einem Gerüst verstecken.

Aufwendiger Materialtransport bei sehr beengten Verhältnissen.

2017

Notdächer schützen die abgedeckten Dachkonstruktionen von Querschiff und Chor.

Plattform des Raumgerüstes im Innenraum der Kirche.

...sieht heute so aus.

Was vorher so aussah,

Der Kanzleiflügel wird eingerüstet.

Beginn des 2. Bauabschnittes.

2017

In den nächsten Tagen gehen die Gerüstbauarbeiten weiter.

Die Innenraumgerüste wachsen.

Die eisigen Temperaturen dauern an.

Statische Instandsetzung der ehemaligen Abteikirche

Die eisigen Temperaturen erlaubten kaum Arbeiten

Blick vom Dach der St. Getreu Kirche auf die Klosteranlage St. Michael. Bald gibt es den Webcam Link auch in der Bildergalerie.

Dez
2016

Sanierter Dachabschnitt

Blick vom Dach der Kirche St. Michael

Anbringen neuer Dachrinnen

Die Dacharbeiten schreiten voran

Fortschreiten der Fassadensanierung

Weitere Arbeiten an der Außenfassade

Dachsanierung im Detail 2

Nov
2016

Dachsanierung im Detail 1

Die Sanierung der Außenfassade ist im vollem Gange.

Restaurierung der Außenfassade Pfortenflügel - Benediktfigur über dem südlichen Portal

Restaurierung der Außenfassade Pfortenflügel - Ottofigur über dem nördlichen Portal

Die Kunstschätze wurden fachgerecht "eingepackt".

Der Gerüstbau ist bald abgeschlossen.

Okt
2016

Gerüststellung an der Kirchenfassade

Gerüstaufbau im Mittelschiff der Kirche St. Michael

An den Gebäuden und der historischen Lindenallee wird ein Schutz vor den Baustellenfahrzeugen angebracht.

Erster Schritt hierbei ist eine Instandsetzung des statisch konstruktiven Systems der Kirche mit Sanierung aller Dachtragwerke, Stabilisierung der Gewölbe, Wandbereiche und Fundamente.

Der nächste Schritt ist die Sanierung aller Fassaden und Fassadengliederungen der Klosterkirche, sowie alle Maßnahmen an der Innenraumschale und den Gewölbemalereien.

Galerie und Webcams

Helfen Sie das Bamberger Weltkulturerbe zu schützen und zu bewahren – unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende!

Jetzt Spenden

Fördergeber der Maßnahme

  • Bundesrepublik Deutschland - Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
  • Regierung von Oberfranken/ Freistaat Bayern - Städtebauförderung
  • Oberfrankenstiftung
  • Freistaat Bayern - Entschädigungsfonds
  • Stadt Bamberg
  • Stiftung Weltkulturerbe Bamberg